Rotes Meer: Dahab
Von Luxor ging es per Bus nach Hurghada am Roten Meer und von dort weiter mit einer etwas aus der
Waagerechten geratenen Fähre nach Sharm-El-Sheik
und dann Dahab
auf dem Sinai. Wir
hatten uns natürlich total unter Drogen gesetzt, weil wir mit
stürmischem Wetter gerechnet hatten. Aber das Meer war
völlig ruhig und wir mächtig müde.
Abfahrt von Hurghada
in Richtung Sinai
Dahab ist schon ein seltsames Fleckchen. Es ist total auf
Rucksacktouristen eingestellt und besteht eigentlich nur aus Camps und
Straßenkneipen entlang des Strandes.
wir waren des öfteren im Cleopatra zu finden
es gab auch ein echtes (?!) Hardrock-Café
Da ich wußte, daß mein Tauchlehrer Jörg aus Magdeburg
in Dahab ist und dort jetzt ein Tauchcamp betreibt, habe ich mich
natürlich auf die Suche nach ihm gemacht, allerdings
erfolglos. Er ist mir dann aber einfach auf der Straße begegnet, und
ich habe bei ihm meine Tauchausbildung zum 1-Sternchen-Taucher nach
CMAS abgeschlossen.
Soll ich, oder soll ich lieber nicht ...?
Tauchen am
Roten Meer ist einfach phantastisch. Man kann sich in drei (!)
Dimensionen bewegen und das Leben am Riff beobachten. Und da gibt es
wiklich viel
zu sehen: Anemonenfische (linkes Bild),
Drückerfische, Feuerfische (die haben eines der tödlichsten
Gifte des Tierreiches), Moränen, die verschiedensten Korallen,
Papageienfische und so weiter.
Unterwasserwelt
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Text and pictures © Copyright 1996 by Tobias Isenberg <isenberg(at)cs.Uni-Magdeburg.DE>,
thanks to Bernd
Knischewski
Last modified: Sat Jun 7 18:29:23 1997