Karnak-Tempel

Stefan war auch schon in Luxor, Karnak und Theben gewesen und hat sich deshalb schon auf den Weg in Richtung Rotes Meer gemacht, und zwar mit seinem Fahrrad. Denn zum Radfahren war er bisher noch nicht gekommen.
Bernd und ich blieben aber noch für zwei Tage in Luxor, um uns noch den Karnak-Tempel und ein zweites Mal Theben anzusehen.

Am Eingang zum Karnak-Tempel findet man die bekannten Widder-Sphingen, die ja noch aus »Asterix und Cleopetra« bekannt sein müßten.

die Widder-Sphingen

Das aber wohl bekannteste an Karnak ist der Säulensaal. Dort stehen 134 riesige Säulen auf einer sehr kleinen Fläche. Es ist wirklich wie ein Wald. Und man kann sich regelrecht verlaufen. Ich mußte Bernd ein paar Mal richtig suchen, weil er hinter den Säulen verschwunden war.

im Säulensaal

Die Tempelanlage ist wirklich riesengroß, und man kann sich bequem einen ganzen Tag dort aufhalten.

Blick über Karnak

Diese »Eingangstore« der Tempel mit der typischen Form, wie wir sie auch schon in den anderen Tempeln gesehen hatten, heißen Pylonen.

ein Pylon und noch ein Pylon

der heilige See

zum Vergleich: Säule und Menschen

Auf dem Rückweg in Richtung Hotel konnte man gut zumindest den Anfang der ehemaligen Sphingenallee verfolgen, die wie schon gesagt einmal bis zum Luxor-Tempel geführt hatte.

das andere Ende der Sphingenallee

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Text and pictures © Copyright 1996 by Tobias Isenberg <isenberg(at)cs.Uni-Magdeburg.DE>, thanks to Bernd Knischewski
Last modified: Sat Jun 7 18:28:39 1997